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| + | :Als Heldenmut, Eifer, Kaltschnauze und Quälgeist den Todeswald betreten, werden sie von den Goldwölfen angegriffen, wobei Schneid, den Heldenmut aufgrund seiner Größe zuerst für den Anführer hält, meint dass es dumm von ihnen sei, herzukommen, da die Goldwölfe Meister der Jagd und das sie nun von ihren saftigen Herzen kosten würden. Während des Kampfes bemerkt Schneid, dass Eifer und Heldenmut versuchen, Kaltschnauze und Quälgeist zu schützen, wobei er höhnisch meint, das das Schwarzherzrudel an ihren kleinen Herzen gar nicht interessiert seien, worauf Quälgeist sich im dummerweise jedoch in den Weg stellt und faucht, das sie besser wäre als die Anderen und die Goldwölfe ja nur feige seihen. Schneid versucht daraufhin, Quälgeist zu töten, worauf Heldenmut sich im jedoch in den Weg wirft und dem Goldwolf das Genick bricht, dabei aber zu seinem Entsetzen feststellen muss, das der Wolf wie Titan riecht. Quälgeist faucht, das sie die Tochter von Titan ist, worauf die Goldwölfe sich jedoch seltsammerweise zurückziehen, was Heldenmut und Eifer verwirrt. Sie haben jedoch nicht viel Zeit, sich zu wundern, da eine große Wölfin aus dem Wald auftaucht und verkündet, das sie Heimsuchung, "Fresserin von Tausend Herzen" und die eigentliche Anführerin des Schwarzherzrudels sei. Heimsuchung fragt, wer von ihnen Schneid, den sie als "Fresser von Einhundert" bezeichnet, getötet habe und als Heldenmut sich dazu bekennt, sagt sie dass er der zweite Befehlshaber war und rumvoll gestorben sei. Eifer stell dazu verärgert klar, dass Schneid vor allem anständig mit gebrochenem Genick gestorben sei, was Heimsuchung jedoch nur zum Lachen bringt. Heldenmut versucht in dem folgendem Gespräch die Goldwölfe zur Einsicht für ihre schrecklichen Taten zu bringen, allerdings führt dies nicht zum gewünschten Ergebnis, da die Goldwölfe nun begierig darauf sind, Dorn zu töten, um den Großen Geist in ihre Gewalt zu bringen und selbst als Heldenmut sagt, das Dorn zahlreiche Freunde hat, die im bis zum Tod beschützen werden, scheint Heimsuchung darüber seltsamerweise nur überglücklich sein. Die Freunde verlassen daraufhin den Todeswald und als sie gehen, hören sie noch, wie die Goldwölfe meinen, Schneids Geist würde Heimsuchung gebühren, worauf sie seinen Leichnam in Stücke reißen. |
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Version vom 1. Mai 2020, 07:12 Uhr
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Schneid (Original: Sever) ist ein männlicher Goldwolf und ein Mitglied des Schwarzherzrudels.
Aussehen
Schneid wird als groß beschrieben.[1]
Biografie
Goldene Wölfe
- Als Heldenmut, Eifer, Kaltschnauze und Quälgeist den Todeswald betreten, werden sie von den Goldwölfen angegriffen, wobei Schneid, den Heldenmut aufgrund seiner Größe zuerst für den Anführer hält, meint dass es dumm von ihnen sei, herzukommen, da die Goldwölfe Meister der Jagd und das sie nun von ihren saftigen Herzen kosten würden. Während des Kampfes bemerkt Schneid, dass Eifer und Heldenmut versuchen, Kaltschnauze und Quälgeist zu schützen, wobei er höhnisch meint, das das Schwarzherzrudel an ihren kleinen Herzen gar nicht interessiert seien, worauf Quälgeist sich im dummerweise jedoch in den Weg stellt und faucht, das sie besser wäre als die Anderen und die Goldwölfe ja nur feige seihen. Schneid versucht daraufhin, Quälgeist zu töten, worauf Heldenmut sich im jedoch in den Weg wirft und dem Goldwolf das Genick bricht, dabei aber zu seinem Entsetzen feststellen muss, das der Wolf wie Titan riecht. Quälgeist faucht, das sie die Tochter von Titan ist, worauf die Goldwölfe sich jedoch seltsammerweise zurückziehen, was Heldenmut und Eifer verwirrt. Sie haben jedoch nicht viel Zeit, sich zu wundern, da eine große Wölfin aus dem Wald auftaucht und verkündet, das sie Heimsuchung, "Fresserin von Tausend Herzen" und die eigentliche Anführerin des Schwarzherzrudels sei. Heimsuchung fragt, wer von ihnen Schneid, den sie als "Fresser von Einhundert" bezeichnet, getötet habe und als Heldenmut sich dazu bekennt, sagt sie dass er der zweite Befehlshaber war und rumvoll gestorben sei. Eifer stell dazu verärgert klar, dass Schneid vor allem anständig mit gebrochenem Genick gestorben sei, was Heimsuchung jedoch nur zum Lachen bringt. Heldenmut versucht in dem folgendem Gespräch die Goldwölfe zur Einsicht für ihre schrecklichen Taten zu bringen, allerdings führt dies nicht zum gewünschten Ergebnis, da die Goldwölfe nun begierig darauf sind, Dorn zu töten, um den Großen Geist in ihre Gewalt zu bringen und selbst als Heldenmut sagt, das Dorn zahlreiche Freunde hat, die im bis zum Tod beschützen werden, scheint Heimsuchung darüber seltsamerweise nur überglücklich sein. Die Freunde verlassen daraufhin den Todeswald und als sie gehen, hören sie noch, wie die Goldwölfe meinen, Schneids Geist würde Heimsuchung gebühren, worauf sie seinen Leichnam in Stücke reißen.